Ertragsgesetz
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Zur Navigation springenZur Suche springenDas Ertragsgesetz von Turgot (1727-1781) beschreibt einen Produktionsprozess, bei dem ein Produktionsfaktor variiert wird, während alle anderen konstant gehalten werden (ceteris paribus). Man spricht dabei auch von partieller Faktorvariation.
In der Betriebswirtschaftslehre wird das Ertragsgesetz auch als Produktionsfunktion vom Typ A bezeichnet.
Definition
Wird in einem Produktionsprozess die Einsatzmenge eines Produktionsfaktors von Null an gesteigert, so ergibt sich erst ein ansteigender, dann ein abnehmender Ertragszuwachs. Von einem bestimmten Punkt an wirkt die weitere Vermehrung des Faktors schädlich, der Ertrag sinkt.
Wikipedia
- Seite „Ertragsgesetz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. Juni 2019, 22:55 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ertragsgesetz&oldid=189202277 (Abgerufen: 24. Oktober 2019, 22:56 UTC)
- Wikipedia contributors, "Diminishing returns," Wikipedia, The Free Encyclopedia, https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Diminishing_returns&oldid=915560225 (accessed October 24, 2019).