Diskussion:Wirtschaftslage Italiens
Wirtschaftslage Italien 2008
Dieses Dossier ist komplett! Lediglich kleine Änderungen müssen noch vorgenommen werden und das Einfügen einiger Bilder muss noch erfolgen.
Für Eure Anregungen und konstruktiven Verbesserungsvorschläge sind wir dankbar!
MFG --ValentinaHübert 16:52, 1. Jun. 2008
Hallo, wie können wir den Namen von unserem Länderdossier ändern bzw. 2008 hinzufügen? LG --Benutzer:MariaHellwig
- @ Maria. Der Name ist jetzt geändert. Bitte noch den Baustein Review (
{{Review|D}}) am Ende einfügen. --Danielgoellner 17:40, 1. Jun. 2008 (CEST)
Abschnitt: Aktuelle makroökonomische Strategie und Lage
Die neue Regierung, von Berlusconi, versucht durch die Sanierung und Konsolidierung der öffentlichen Finanzen dieser Entwicklung entgegenzuwirken. < Da Regierungen in Italien in den letzten Jahrzehnten in der Regel beinahe so schnell wechselten, wie die Jahreszahlen, sollte das mit Berlusconi besser gestrichen werden.
Die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit von Italien basiert unter anderem auf den älteren stagnierenden Branchen, einer zu geringen Hochtechnologieproduktion sowie auf nicht konkurrenzfähigen Preisen. < Eine äußerst unglückliche Formulierung - was sind ältere Branchen - und welche Preise werden als Maßstab herangezogen (Weltmarktpreise)?
Die Arbeitslosenquote im gesamten Land verringerte sich seit 2000 von 10,1% auf 5,9% im Jahr 2008. Begründet wird dies mit flexibleren Arbeitsmärkten, Lohnzurückhaltung, steuerlichen Anreizen und Legalisierung von Schwarzarbeit, besonders der zahlreichen Emigranten. < An dieser Aussage könnten sich zahlreiche Gemüter erhitzen.
Der gesamte Abschnitt, sollte hinsichtlich seiner Kernaussagen zumindest durch ein oder zwei Quellen belegt werden.
Abschnitt: Der Realitätsgehalt der Crowding-In-These
Hier wäre es Wünschenswert, den Crowding-In, ganz zu Anfang in einem Klammersatz zu erläutern - OMA kann dann weiterlesen und muss nicht zwischen Artikeln hin und her jumpen.
Abschnitt: Erste 5-Jahres-Periode (1991-1995)
Zur Überprüfung dieses Konzeptes wird die Wachstumsrate des BIP mit dem Produktionsniveau gleichgesetzt und das natürliche Produktionsniveau im Jahr 1991 erreicht wurde. < Meine Lieben, bei diesem Satz - bitte mal ganz langsam durchlesen und auf der Zunge zergehen lassen - drehe ich mich im Kreis - OMA fährt schon Karussell.
Die sinkende Produktion führt zu sinkenden Preisen und Zinsen. (??? Immer - oder nur in dem Zeitraum) Die Produktion im Jahre 1995 aufgrund der erhöhten Nachfrage mittelfristig ungefähr zu ihrem natürlichen Niveau zurück. < Meine Lieben, bei diesem Satz - bitte mal ganz langsam durchlesen und auf der Zunge zergehen lassen - drehe ich mich im Kreis - OMA fährt schon Karussell.
Abschnitt: Zweite 5-Jahres-Periode(1996-2000)
Der Grund für die Zeitspanne zwischen der staatlichen Nachfragesenkung und die daraus resultierenden erhöhten Investitionen kann an einem Time lag zwischen der staatlichen Handlung ..... < hier fängt bei OMA das Gebiss an zu klappern - die kennt vielleicht einen GULAG aber keinen Time lag. :-)
Abschnitt: Ursprüngliche Phillipskurve
Diese negative Beziehung wird für Italien an der Regressionsgerade in der Periode von 1991 bis 1998 sehr deutlich erkennbar. < Bitte eindeutschen (ggf. in Klammern) - sonst leidet OMA zwar nicht an Regressionen, aber an Depressionen.
Abschnitt: Disinflations-Opfer
Hier bitte einmal ganz zu Anfang den Begriff Disinflation kurz und knackig erläutern.
Abschnitt: Glaubwürdigkeit der Politik
Insofern steht der Entwurf der Europäischen Geldpolitik, der ab 1996 auch in Italien als Teilnehmerstaat galt, als vorbildhaft gelten: Er sieht eine unabhängige EZB vor. < Bitte den Satz sinngemäß umbauen - so ergibt das Nonsens.
Abschnitt: Real effektiver Wechselkurs auf Basis der Lohnstückkosten
Im Jahr 2000 z.B. wertet der REWK auf Basis des VPI nur um 3,6% gegenüber 1999 ab, .... < hier haben wir mal ne schicke Abkürzung, deren ausgeschriebener Begriff sich leider nirgends findet.
So, wenn ihr jetzt noch mal einen Rechtschreibexperten zu Rate zieht - der euren Text noch mal Korrektur liest - die o.g. Schnitzer ausbügelt, sowie das ganze mit substantiierten Quellenangaben verseht, dann passt das schon ganz gut. Gruß --SVL 22:53, 1. Jun. 2008 (CEST)
Hallo im Gliederungspunkt 6.4 wird zwar die crowding- in These vorgestellt, jedoch fehlt noch die Anwendung auf euer Land. Ich wollte nur daran erinnern nicht das ihr es vergesst!--Sebastian Hesse 18:40, 3. Jun. 2008 (CEST)
OK Danke für den Hinweis...hab ich abgeändert--melanie degenhardt
Hallo Italien, schöne Grafik zu Beginn, toll. @Kristin,
- bei Punkt 2: Die gesunken(hier fehlt was) Preise sowie die gesunkenen Zinsen führen zu einer steigenden Investitionsnachfrage.
- in der Folge sprichst du von einem Crowding-In Modell, ist es nicht ein Effekt, anstatt ein Abbild der Realität.
- zu Punkt 2.1: also ich kann aus der Grafik 1 nichts ablesen, evtl. sollte man hier mit einer Sekundärachse arbeiten, um die Entwicklungen besser erkennen zu können.
- Weiterhin kann man am Beispiel Italien sehr wohl einen Crowding-In erkennen (zumindest im Bezug auf das natürliche Produktionsniveau), kurzfristig heißt nicht im gleichen Jahr. Das BIP-Wachstum entwickelt sich annähernd, wie in der These gefordert (mittelfristig auf das ursprüngliche Niveau).
- In der Praxis sinken die relativen Staatsausgaben deutlich mehr als die relativen Investitionen stiegen.Welche Zeit: sanken - stiegen oder sinken - steigen?
Beste Grüße--Davidschattney 21:31, 4. Jun. 2008 (CEST)
Abschnitt: Lohnstückkosten und realer multilateraler Wechselkurs
Hier Fehlt der Bezug zu den wichtigsten Handelspartnern. Der REER auf Lohnstückkosten gibt zwar die Wettbewerbsfähigkeit der Lohnstückkosten im Vergleich zu den gewichteten Handelspartner wieder aber wir sollen ja gerade die Auswirkungen der Lohnstückkostenentwicklung auf den REER (Wettbewerbsfähigkeit) nachweisen! Oder?
Leider fehlen auch die Grafiken um zusehen wie du genau vorgegangen bist.
MFG --Danielgoellner 23:08, 5. Jun. 2008 (CEST)