Diskussion:Wirtschaftslage Österreichs 2008

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Wirtschaftslage Österreichs 2008

Der Wirtschaft in Österreich geht es gut. Zu dieser positiven wirtschaftlichen Entwicklung haben wesentlich ein beständiger Außenhandel, eine Reihe von strukturellen Reformen sowie Sozialpolitik welche Entgeltbestimmung erleichtert beigetragen...

Vielen Dank für Verbesserungsvorschläge! AnjaMikoleiczik

Einleitung:

Der Wirtschaft in Österreich geht es gut. Zu dieser positiven wirtschaftlichen Entwicklung haben wesentlich ein beständiger Außenhandel, eine Reihe von strukturellen Reformen sowie Sozialpolitik welche Entgeltbestimmung erleichtert beigetragen. Dies war besonders auch im Hinblick auf die schnell wachsenden Volkswirtschaften in Zentral-, Ost- und Südosteuropa notwendig geworden um die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs zu erhalten. Nachdem die Wirtschaft Österreichs im Jahr 2006 und 2007 größere Zuwächse verzeichnen konnte zeigt sich das kleine Binnenland auch im ersten Quartal 2008 von seiner starken Seite. < Da es wohl untergegangen ist, noch mal im Detail: Die kursiv gesetzten Aussagen, können so nicht stehen bleiben - das ist Meinungsbildung pur. --SVL 22:31, 7. Jun. 2008 (CEST)

.... So haben die Probleme auf dem amerikanischen Immobilienmarkt , die strauchelnde US-Ökonomie allgemein sowie die weiter stark gestiegenen Kosten für Energieträger ihr Spuren im Sand der ökonomischen Zeitrechnung auch in Mozart`s Heimatland hinterlassen. < Meine Lieben, entsteht hier ein DOSSIER oder ein Werbeprospekt? Ok OK

Abschnitt: Folgeperiode: 1992-1996

Entgegen dieser These zeigt Abb. 1.3 einen nahezu konstanten Verlauf der BAI-Quote. Zusätzlich ist die durchschnittliche WR der BAI-Quote von 1,89% in der 5-JP von 1987-1991 auf -1,15% in der darauf folgenden 5-JP gesunken. Dieser Rückgang ist vor allem auf den privaten Sektor zurückzuführen, welcher mit 86% den Großteil der BAI bildet. Innerhalb dieses Sektors reduzierte sich die durchschnittliche WR der BAI-Quote von 2,86% (1987-1991) auf -1,08% (1992-1996). Lediglich der mit 14% an den BAI beteiligte öffentliche Sektor steigerte seine durchschnittliche WR der BAI-Quote in den betrachteten Perioden von -3,41% auf -1,47%. Die Konsumquote unterliegt im Gegensatz zu der BAI-Quote stärkeren Schwankungen und ist zudem durch einen tendenziell sinkenden Verlauf gekennzeichnet (Abb. 1.4). Im direkten Periodenvergleich ist allerdings in Bezug auf die durchschnittliche WR der Konsumquote ein Anstieg von -0,47% (1987-1991) auf 0,61% (1992-1996) feststellbar. < Hier beginnt OMA mit ihrem Marathonlauf - auf der Suche nach Erklärungen.

Abschnitt: Die Phillips-Kurven im Zeitablauf

Die PK-Beziehung wurde von A.W. Phillips ... < bitte einmal ausschreiben - soviel Platz sollte noch vorhanden sein.

Abschnitt: Ursprüngliche Phillipskurve

Die IR bewegt sich zwischen 3,6% und 6,8 %. < Da rauft OMA sich die Haare.

Wenn man den KK für die Dekade 1978 -1987 ermittelt .... < Handelt es sich hierbei um einen Kontokorrent-Kredit?

Der KK liegt in der Periode 1988 -1997 bei -0,33, was auf einen schwachen Zusammenhang der Wertepaare hinweist. Dies zeigt sich auch in dem sehr wechselhaften Verhalten der PKn-Wertepaare. < OMA kennt vielleicht die PKV (Private Krankenkassen Vereinigung) aber nicht die PKn.

Für die PK-Theorie würde sprechen dass die beiden höchsten Arbeitslosenquoten (4,5% und 4,51%) die 2 niedrigsten zugehörigen IRn (1,8% und 1,3%) aufweisen. Allerdings weichen viele Werte auch von dem vorgegebenen Raster ab wie beispielsweise 4,14% Arbeitslosenquote (ein für die Dekade hoher Wert) zu 3,6% IR (der zweithöchste Wert in der Dekade). Für die ganze Periode betrachtet lässt sich sagen, dass die Arbeitslosigkeit weiter angestiegen ist (Rechtsverschiebung) und das ... In den Jahren 1998 -2007 liegt der KK bei -0,037 (praktisch gar kein Zusammenhang). Dies kann man auch an den Wertepaaren sehen die sich zusammenhangslos verhalten. Arbeitslosenquoten auf ähnlichem hohem Niveau weisen völlig abweichende IR's auf (beispielsweise 4,62 % AQ (88) /0,9%IR vs. 4,61 AQ(07) /2,1 %IR). < Weitere Kommentierung gespart - hoffe ihr bekommt das gebacken. :-(

Abschnitt: Erweiterte Phillipskurve

Diese Zahlen sprechen für die Aussagekraft der ePK. < siehe oben.

Beispielsweise weist die höchste AQ (5,38%/2005) eine relativ hohe VRI (0,31%) auf ... < siehe oben.

Abschnitt: Kurze Auswertung

Da die Arbeitslosenquote über die Jahrzehnte immer weiter angewachsen ist haben sich uPK und ePK immer weiter nach rechts bewegt. Die Inflationrate der uPK bewegt sich .... < siehe oben.

Abschnitt: Geldpolitik Österreichs von 1993 bis 1999

In der zweiten Hälfte der 90er Jahre hat die Zahl der vorgemerkten (?) Arbeitslosen aufgrund der Hochkonjunktur deutlich abgenommen. < der kalkulierten wäre vermutlich besser.

Abschnitt: Lohnstückkosten

Sie sind nichts anderes als eine bereinigte Lohnquote multipliziert mit dem Quotienten aus BIP-Deflator (bewertet alle in Österreich in dem jeweiligen Jahr produzierten Güter und Leistungen) und Konsumdeflator. < OMA kennt vielleicht einen Defillibrator - zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen - aber keinen Deflator. Ok OK

Abschnitt: Zusammenhang

Aufgrund der Tatsache, dass sowohl REER, als auch ULC... < Ultra Large Carrier? (Damit keine Nachfragen kommen: Ein Begriff aus der Seeschifffahrt für sehr große Schiffe.)Ok OK

In eurem Dossier wechseln sich absolute OMA-Tauglichkeit und Fachgeschwurbel ab, dazu noch ein bischen gewürzt mit Werbeslogans. Ok OK Einen Titel habt ihr euch allerdings bereits jetzt verdient: Ihr seid "Abkürzungsweltmeister". Versucht mal, die aufgegriffenen Punkte in normal verständliches Deutsch zu bringen, dann passt das schon ganz gut. Bei der Gelegenheit dann auch noch mal den Text auf Flüchtigkeitsfehler Ok OK kontrollieren - ettliche habe ich schon getilgt. Gruß --SVL 22:53, 3. Jun. 2008 (CEST)

Vielen Dank für die hilfreichen Anmerkungen, haben einiges bis jetzt umgesetzt (s. Häckchen) an dem Rest sind wir noch dran. Danke --AnjaMikoleiczik 23:51, 5. Jun. 2008 (CEST)