Diskussion:Wirtschaftslage Belgiens 2008

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review

Dieses Dossier ist komplett! Lediglich kleine Änderungen werden noch vorgenommen.
Für Eure Anregungen und konstruktiven Verbesserungsvorschläge sind wir dankbar!
MFG --Danielgoellner 10:47, 1. Jun. 2008 (CEST)

Abschnitt: Einleitung

1. Absatz
Nachfrageaggregate < gräusliches Wort, bei dem OMA im Kreis läuft - spendiert da mal eine deutsche Übersetzung in Klammern
2. Absatz
Die positive Entwicklung der Konsum- und Investitionsausgaben ist sicherlich auch das Resultat der zusätzlich zur Verfügung gestellten Staatsausgaben. < Hier stört das Wörtchen sicherlich, dass sicherlich nicht einfach so unbelegt stehen bleiben kann, sondern sicherlich belegt werden muss, da es ansonsten sicherlich eine Vermutung darstellt. :-)
3. Absatz
Im internationalen Vergleich beweist Belgien in den letzten zehn Jahren ein beneidenswertes stetiges BIP-Wachstum und hohe Lebensstandards. < Mit Verlaub, beneidenswert passt hier ebenso wenig wie sicherlich. Da es eine Wertung darstellt, die in einem Dossier genau so wenig hineingehört, wie in eine Enzyklopädie.

Abschnitt: Der Realitätsgehalt der Crowding-In-These

Die Wortkombination Crowding-In bzw. Crowding-In-These kommt im gesamten Abschnitt erst ganz zum Schluss vor - daher dürfte diese Überschrift bei OMA einige Fragezeichen hinterlassen. Bitte überlegt mal, ob ihr das irgendwo am Anfang einbauen könnt.

Abschnitt: Nationale Betrachtung

Die Ursache der starken Abwertung des REER 1982 ist das 1979 eingeführte Europäische Währungssystem (EWS) und deren Abwertung der belgischen Franken im Jahre 1982 um 8,5 %. < Eine etwas denkwürdige Formulierung.
  • Ok OK Ich hab es mal versucht umzuschreiben. --Danielgoellner 13:43, 1. Jun. 2008 (CEST)

Abschnitt: Internationaler Vergleich

Steigen deren ULC geringer als die von Belgien oder senken diese Länder sogar ihre ULC wird Belgien zu teuer. < Was wird zu teuer? Das Land, die Arbeitsleistung, die Produkte, die Regierung????
  • Ok OK Auch hier hab ich versucht die Sachlage aufzuklären. MFG --Danielgoellner 13:50, 1. Jun. 2008 (CEST)

Abschnitt: Prognose

2. Absatz
Kauflust - Kaufkraft eventuell besser?

Ansonsten sieht das alles schon sehr ordentlich aus. Wenn ihr die kleinen Dellen noch glatt bügelt, dann natürlich noch etwas ordentlicher. :-) Gruß --SVL 12:18, 1. Jun. 2008 (CEST)

@Claudia: Bei deiner letzten Grafik hast du die Quelle für die Inflation angegeben. Diese Grafik enthält meines Wissens aber nur Werte des Arbeitsmarktes.

Freundliche Grüße --Martin Benzler 16:31, 2. Jun. 2008 (CEST)

Hallo Martin, vielen Dank für deinen Tipp. Das ist aber schon richtig so mit der Quelle, da ja die normale Arbeitslosenquote aus der erweiterten Phillipskurve ermittelt wird (Schnittpunkt mit der x-Achse). Somit sind indirekt auch die Daten der Inflation enthalten.
Gruß --Claudiahasse 20:03, 2. Jun. 2008 (CEST)


hinweis: zeitbedingt grob rüber, habe vorhergehende kommentare svls etc. nicht gelesen, doppelungen ignorieren:

  • die farbgebung des basic-tabelle ist nachteilig
  • Ok OK Ist zwar Subjektiv, aber bitte wenn du meinst! --Danielgoellner 16:26, 4. Jun. 2008 (CEST)
  • karte: evt. mit den regionen, deren wirtschaftskraft ist ungleich verteilt und der leser weiß dann woran er ist
  • amtssprachen?
  • "Belgien beweist nach wie vor eine stetig wachsende wirtschaftliche Stärke." aha, relativ oder absolut oder was soll oma damit anfangen?
  • "günstige Kreditbedingungen" kommen woher? ezb, staat, privatbanken, kapitalmarkt?
  • "Ergebnis ist eine Zunahme der Konsumausgaben und somit eine erhöhte Investitionsbereitschaft" früher galt in der vwl (stark vereinfacht im geschlossenen modell)immer I=S. hier ist imo erhöhte I durch gute Geschäfte per C gemeint, klarer damit oma exakt weiß wo sie nachschaun muss.
  • "auch das Resultat der zusätzlich zur Verfügung gestellten Staatsausgaben." beleg?
  • "wurde der wirtschaftliche Aufschwung durch den starken Euro" warum, die außenhandel geht doch maßgeblich in den eu-raum oder gehts hier auf einmal um importe oder was ganz anderes, gibts zahlen oder einen beleg?
  • "Die demografische Entwicklung ist auch fiskalpolitisch weiterhin eine Herausforderung." soll sich wie ändern? oder gar nicht? oder was ist da 09, 08 anders als 07, 06 etc. was ist da geplant?
  • "Ein weiteres Problem liegt im wirtschaftlichen Unterschied zwischen den französisch sprechenden Wallonen im Süden und den niederländisch sprechenden Flamen im Norden Belgiens." DA liegt ein struktureller hund begraben. das muss rausgearbeitet werden.
  • Ok OK Durch Abbilung erläutert. --Danielgoellner 13:11, 9. Jun. 2008 (CEST)
  • "Ein Zerfall Belgien wird nun immer wahrscheinlicher." hat mit dem thema nichts zu tun und ist glaskugelei. oder wann soll ich flämische flagen zum vorverkauf bestellen?

rest später, gruß --Jan eissfeldt 18:50, 2. Jun. 2008 (CEST)


Hallo Belgien einen schönen Artikel habt ihr dahin gezaubert. Mir gefällt vorallem die Aufmachung an der rechten Seite am Anfang. Nun gut genug Süßholz:

  • Anette bitte prüfe folgenden Satz:

Das AS-AD-Modell, das von konstanten Steuern und Leitzinsen ausgeht, stößt in einem solchen Fall an seinen Grenzen.

  • Grafik 1 (und die anderen auch) würde ich lieber mit einer Beschriftung der Y-Achse sehen und ein schöneres Bild würde sich ergeben, wenn das BIP-Wachstum mit Balken dargestellt wird.
  • Folgender Satz: In Folge des Produktionsrückgangs und somit schlechterer Auftragslage der Unternehmen geht die Beschäftigung zurück, was wiederum eine Senkung der Nominallöhne nach sich zieht.Ist es nicht so das aufgrund schlechterer Auftragslage die Produtkion zurück geht?und nicht umgekehrt.
  • Entsprechend (hier fehlt was)AS-AD-Modell entspricht die Zunahme der Investitionen, aufgrund der Zusammensetzung der IS-Funktion (Y = C(Y-T)+ I (Y,i) + G)[8], exakt der Abnahme der Staatsausgaben

Beste Grüße--Davidschattney 21:01, 4. Jun. 2008 (CEST)

Hallo Belgien!

Artikel gefällt mir gut. Nur eine kurze Anmerkung für Aufgabe 5.

  • In der Aufgabenstellung von Prof. Sauer heißt es Unterstützen Ihre Ergebnisse die Hypothese eines mittelfristigen crowding-in? Im Text konnte ich keine Aussage zu dieser Frage finden...vielleicht solltet ihr da noch einen Satz zu einfügen ob ja oder nein...

Grüße aus Luxemburg --Ronny Artmann 09:12, 6. Jun. 2008 (CEST) Ok OK --MandyJahn 12:12, 9. Jun. 2008 (CEST)


Hallo Claudi. Deine Aussage Liegt die tatsächliche unter der natürlichen ALQ, sinkt die Inflationsrate ist genau verkehrt rum interpretiert. Es gilt: tat. ALQ > nat. ALQ -> I sinkt; tat. ALQ < nat. ALQ -> I steigt.

Liebe Grüße Daniela Herrmann 15:32, 8. Juni 2008 (CEST)

  • Ok OK Vielen Dank, da hab ich mich wohl verschrieben! --Claudiahasse 20:26, 8. Jun. 2008 (CEST)
  • teil 2
  • "Wie viele Länder Mitteleuropas kämpft auch " interessiert nicht
  • "konnten hohe staatliche Defizite" konnten klingt nicht optimal, drüberbügeln
  • "Rekordhöhe" rekord ist ständig, rekorddefizit, rekortaltschulden, rekortxy, bügeleisen
  • "[Anmerkung 1]" in den text, man muss runterklicken um die frage: warum? beantwortet zu bekommen
  • "Kohle-, Stahl-" betrifft vor allem welche region? steht da nicht, wallonien oder?
  • "die zunehmende Globalisierung " beleg? ursache? messbare wirkung? kurzum: in den absatz muss rein, dass hier eine maßgebliche ursache der differenten entwicklung der landesteile liegt
  • "Um die Neuverschuldung auf Null zu senken und die Schulden schließlich abbauen zu können, wird von Seiten des Staates häufig eine restriktive Fiskalpolitik verfolgt." hat mit belgien jetzt genau was zu tun? in dem absatz kann man zeichen einsparen
  • "Ein geeigneter Zeitraum, um die Auswirkungen" absatz mit dem darüber zusammenlegen
  • "Im AS-AD-Modell ist die Volkswirtschaft anfänglich im gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht, d.h. die Produktion befindet sich auf ihrem natürlichen Niveau und das tatsächliche Preisniveau entspricht den Preiserwartungen. Als Bestandteil der Gesamtnachfragefunktion führt die Senkung der Staatsausgaben zu einer Linksverschiebung der AD-Kurve und somit zu einer Reduzierung der Produktionsmenge." bietet jetzt genau welchen mehrwert zu dem artikel auf dem im absatz darüber verlinkt wird? bügeleisen
  • "genaugenommen" ?
  • "In der Praxis ist dies jedoch nicht völlig ungewöhnlich." ?
  • "geld- oder fiskalpolitischen Maßnahmen" ezb, maastrichter vertrag?
  • "Produktionsrückgangs und somit schlechterer Auftragslage der Unternehmen" merkwürdige kausalität
  • "Zinsentwicklung und getätigten Investitionen" an ersterem kann die belgische administration jetzt was ändern. zweitgenanntes zudem schwierig, siehe oben
  • warum ich da so penetrant pedantisch bin: "Der Realitätsgehalt der Crowding-In-These" ist notwendiger weise vergangenheitsbezogen und die daten sind auch vernünftig ausgewertet. problem: "Wirtschaftslage Belgiens 2008" unterliegt gänzlich anderen bedingungen, gründe oben genannt. das steht da nicht drin, warum nicht?

ende teil 2, fortsetzung folgt, wenn gewünscht ;-), gruß --Jan eissfeldt 17:16, 11. Jun. 2008 (CEST)